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LGBT*IQ – Buchstabensalat oder 6-Gänge-Menü

Was wir im Frühjahr so gut begonnen hatten, kann nun weiter wachsen:

Wie wir Sichtbarkeit für alle innerhalb und außerhalb der Community erreichen

LGBT*IQ – Buchstabensalat oder 6-Gänge-Menü – Wie wir Sichtbarkeit für alle innerhalb und außerhalb der Community erreichen

Bayerischer Landtag, Senatssaal mit anschließendem Empfang im Steinernen Saal und Arkaden – Danke für den anregenden Abend! Er braucht Weiterarbeit …

Liebe Freundinnen und Freunde,

unter dem „Dach“ der LGBT*IQ-Community versammeln sich viele verschiedene Gruppen von Menschen, die sich unabhängig von der Heteronormativität definieren und gemeinsam für Gleichstellung und Menschenrechte streiten.

Dennoch sind einzelne Gruppen wie Lesben, Bisexuelle oder Intersexuelle innerhalb und außerhalb der Community wenig bis gar nicht sichtbar.

Wie geht die Community mit diesem Zustand um?

Wie kann erreicht werden, dass die queere Community weiterhin in der Sache vereint und trotzdem in der Sichtbarkeit der einzelnen Gruppen individuell und sensibel für die Interessen der einzelnen bleibt?

Wie schaffen wir generell mehr Öffentlichkeit für Lesben, Bisexuelle, Inter- und Trans*-Personen in unserer Gesellschaft?

Programm
18.00 Uhr: Einlass und Get together
18.30 Uhr: Begrüßung Ludwig Hartmann MdL, Fraktionsvorsitzender
18.40 Uhr: Stephanie Kuhnen, Journalistin und Autorin Querverlag
18.45 Uhr: Till Randolf Amelung, Autor und Aktivist
18.50 Uhr: Diskussion

Moderation: Elke Amberg, Freie Journalistin
19.40 Uhr: Zusammenfassung Ludwig Hartmann, MdL
19.45 Uhr: Improtainment-Show mit Billa Christe

20.30 Uhr Empfang mit DJane Eléni

www.gruene-fraktion-bayern.de/termine/lgbtiq-buchstabensalat-oder-6-gaenge-menue-wie-wir-sichtbarkeit-fuer-alle-innerhalb-und-auss

und am nächsten Stammtisch vorbereiten: Di 20. Juni ab 19.30 im Cafe Glück!


Es war noch nicht flüssig, was die Möglichkeiten des Kennenlernens und der Zusammenarbeit betrifft, denn eine Frontal-Veranstaltung mit ein paar Sprechenden macht keine Vernetzung, allein eine Vorstellungsrunde in einem großen Kreis hätte mehr regionales Engagement und die Vielfalt der Szene und der Bewegungen sichtbar gemacht, aber junge Leute kennen nur wieder Podiumsgespräche und frontale Vorträge …

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